Gipfel,
Höhe |
Diethelm / Fluebrig Diethelm, 2092 m.ü.M.
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Region |
CH - Zentralschweiz
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Kartenmaterial, Koordinaten |
709744 | 213304 (Schweiz)
47:3:42:N | 8:52:59:E |
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Datum |
11. 3. 2011
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Verfasser | Peter Huber | |
Ausgangspunkt, Routenbeschreibung |
Start beim Parkplatz von Aumeindli, am südlichen Zipfel des
Wägitalersees. Dem Wanderweg durch den Wald nach Westen folgend gelangt
man bald in leicht bewaldetes Gelände. Südlich von Stoffel steigt man in
der Schlänggen hoch und quert auf der Höhe von 1400m nach Südosten wo
man nach wenigen Höhenmetern zur Alphütte Fluebrig gelant (P. 1588).
Weiter, ähnlich wie der Sommerweg, nach Westen über den Geländerücken in
die Rinne, welche vom Sattel beim Punkt 1942m abfällt. Kurz nach dem
Punkt 2038m befindet sich das Skidepot. Von dort geht es in leichter
Kletterei (teilw. Leiter, Kette und Kabel vorhanden) und über den Grat
zum Diethelm-Gipfel. Der Fussanstieg ist stellenweise exponiert. Abfahrt: Wie Aufstieg oder je nach Verhältnissen auch Richtung Sihltal. Diese Tour ist aufgrund ihrer Steilheit ausschliesslich bei sehr günstigen Lawinenverhältnissen machbar. |
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Route gem. SAC Führer, Schwierigkeit | 250b, S- | |
Höhenmeter Aufstieg / Abfahrt |
1'170 Hm | |
Teilnehmer | Chris, Hans Jörg | |
Angetroffene Verhältnisse | Tropisch - heiss und feucht. Anfangs sonnig, dann Nebelschwaden, sonnig
auf dem Gipfel. Genügend Schnee vom Parkplatz aus. Im Aufstieg hart
tragend. Bei der Abfahrt oben Pulver und Platz für eigene Spuren. Dann
rascher Wechsel zu stark durchfeuchtetem Schnee, der meist gut zu fahren
war. Die Kletterstellen waren fast ganz trocken. Es hat kaum mehr Schnee drin. Heute waren keine Steigeisen oder Harscheisen notwendig. Heute waren nur 5 Türler am Berg unterwegs und die 3 Snowboarder in der Alp Fluebrig. Zwischen Aufstieg und Abfahrt sind einige Feuchtschneerutsche abgegangen. In steilen Hängen bilden sich grössere "Knollenlawinen". |
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Ausblick / Empfehlung |
Bleibt noch einige Zeit gut. Tagesgang beachten und früh starten. Gute,
einsame Alternative zu den vielbegangenen Touren am Redertengrat und
Mutteri.
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Besonderes | ||
Letzte
Änderung am |
3.4.2011 |